Samstag, 21.05.2011
Pünktlich um 03:00 Uhr früh starteten wir in Richtung Flughafen nach München. Dort kamen wir ohne Probleme und mit reichlich Pufferzeit an und konnten recht schnell unsere Koffer aufgeben. Der Flug nach London ging sehr pünktlich und wir landeten in Heathrow sogar vor der geplanten Zeit. Leider mussten wir trotz des Transitflugs nochmals die gesamte Sicherheitsprozedur durchmachen. In Los Angeles stand dann nach dem langen Überseeflug die Immigration in die USA an. Diesmal dauerte es recht lange bis wir nach dem Schlange stehen endlich dran waren. Der sehr nette Officer trennte uns jedoch gleich wieder, damit er uns einzeln befragen konnte. Danach mussten wir unsere Koffer in Empfang nehmen, durch den Zoll gehen und die Koffer gleich danach sofort wieder aufgeben. Anschließend blieb noch genügend Zeit eine Kleinigkeit zu Essen, um dann auf den Weiterflug nach Honolulu zu warten. Der Terminalwechsel war zum Glück kein Problem, da die beiden direkt nebeneinander lagen. Der Weiterflug, die letzten 6h unserer Reise, war dann doch recht anstrengend, da wir sehr müde waren. Trotz der Aussicht auf das Paradies zog sich die Zeit kaugummiartig und wir hatten zudem noch selten so schlecht gesessen wie in diesem American Airlines Flieger. Immerhin gab es Getränke umsonst. Mit großer Vorfreude kamen wir endlich an und mussten ungewöhnlich lange auf unsere Koffer warten. Danach wurden wir zudem noch zu einem falschen Warteplatz auf den Alamo-Shuttle gelotst, erwischten den nächsten aber problemlos. Bei Alamo ging alles ganz schnell. Dank Online-Pre-CheckIn konnten wir uns nur kurze Zeit später unser Auto für die nächsten sechs Tage aussuchen. Es wurde ein schwarzer Jeep Patriot mit toller Innenausstattung und erst 880 Meilen auf dem Tacho, also quasi nagelneu.
Dank vorher per Mail übermittelter sehr guter Beschreibung der Gastfamilie fanden wir unser kleines Garden Studio in Kailua auf der anderen Seite von Oahu ohne Probleme und lagen kurz danach nach 32 Stunden Anreise erschöpft und glücklich im Bett.
Sonntag, 22.05.2011
Wir ließen es zunächst locker angehen und machten uns erst gegen 09:00 Uhr auf den Weg. Eine kleine Rundfahrt durch Kailua, der erste Blick an Oahus schönsten Strand und die Fahrt über den Pali Highway nach Honolulu bildeten den Anfang unseres Traumaufenthalts. In Honolulu fanden wir auf Anhieb den Aloha-Tower, einen kleinen Aussichtturm direkt am Hafen. Hier wurden früher die Neuankömmlinge – sie reisten damals alle mit dem Schiff an – begrüßt und gebührend mit den traditionellen Blumen-Leis empfangen. Die Aussicht vom Aloha-Tower war wunderbar. Man hatte einen schönen Überblick über die Großstadt Honolulu, Waikiki und den Pazifik. Selbst im Hafenbecken war das Wasser türkisblau.
Anschließend fuhren wir ein paar Blocks weiter und besichtigten vor dem Justizgebäude die Statue des Königs Kamehameha und den direkt gegenüber liegenden Iolani Palace, wo der letzte hawaiianische König residierte. Direkt dahinter sahen wir uns auch noch das State Capitol von Hawaii mit Senat und Repräsentantenhaus an.
Anschließend stand shoppen im Ala Moana Shoppingcenter auf dem Programm. Vor einigen Jahren war es noch das Größte der gesamten USA und rangiert auch heute noch unter den Top 10. Unglaublich was hier los war! Im riesigen Food-Court mit unzähligen kleinen Buden gab es Essen aus allen Teilen der Welt. Wir entschieden uns für eine große Portion Sushi und wurden nicht enttäuscht. Es war sehr lecker! Danach stöberten wir in diversen Surfer- und Schuhläden. Vom Shopping-Center fuhren wir die Hauptstraße von Waikiki mit den Hotelhochhäusern und unzähligen Geschäften und Restaurants ab. Einmal gesehen, das reichte uns. Am Ende konnten wir schon mal den Diamond Head, den Hausvulkan von Honolulu, von unten anschauen. Die nächsten Tage würden wir diesen auch hochklettern. Das Ende des Tages markierte ein kurzer Blick vom Pali Lookout auf die Ostküste Oahu´s. Bei starkem Wind und vielen Wolken hielten wir es nicht lange aus, wollten aber nochmals wiederkommen.
Montag, 23.05.2011
Der heutige Tag begann mit einem Highlight des Oahu-Besuchs. Wir fuhren früh am Morgen nach Pearl Harbor und dort zum USS Arizona Memorial. Gut, zunächst verfuhren wir uns wegen der unzulänglichen Beschilderung auf den Highways und standen plötzlich am Tor zur Hickham Airforce Base. Als wir dem netten Marine an der Wache sagten was los war, stoppte er erst einmal den gesamten Verkehr und rief seinen Kollegen laut „U-Turn“ zu, so dass wir umkehren konnten. Der Marine war wirklich sehr nett und erklärte uns den Weg zum Memorial. Letztlich sind wir am Ziel angekommen und bekamen auch gleich Tickets für die Bootstour um 08:45 Uhr. Das verschaffte uns genügend Zeit, um uns vorher noch auf dem Gelände umzusehen. Einige Mittelstreckenraketen und Torpedos waren ausgestellt. Zudem liegt die USS Bowfin, ein U-Boot aus dem 2. Weltkrieg dort und kann auch gegen ein Eintrittsgeld besichtigt werden. Darauf verzichteten wir jedoch. Weiter gab es einige Gedenktafeln und Gedanken der Überlebenden des Angriffs auf Pearl Harbor vom 07.12.1941 zu lesen. Immerhin vier dieser Veteranen saßen im Eingangsbereich leibhaftig vor uns und verteilten den artig in Reihe anstehenden Menschen Autogramme. In der Ferne, gegenüber in der Bucht und direkt vor Ford Island, sah man schon das Memorial der USS Arizona, das direkt quer über das dort liegende Wrack erbaut wurde. Im Wrack liegen bis heute die über tausend Toten, die das innerhalb von weniger als 9 Minuten gesunkene Schiff nicht mehr verlassen konnten. Nach wie vor tritt auch Öl aus dem Wrack aus. Man sagt, dass das Aufsteigen dieser „Tränen“ solange weitergehen wird wie noch Überlebende am Leben sind. Pünktlich wurden wir auf unserer Tour ins Kino geleitet. Dort sahen wir einen gut zwanzigminütigen Dokumentationsfilm über die Ereignisse dieses Dezember-Sonntags. Sehr beeindruckend und für einmal nicht patriotisch. Nachdem Präsident Bush sen. den alten Film – der muss noch überwiegend patriotisch gewesen sein – bei einem Besuch gesehen hatte, gab er die Anweisung den Film komplett neu zu erstellen. Ziel war, die Ereignisse neutral darzustellen. Wir denken das ist gelungen. Im Anschluss folgte die Überfahrt über die Bucht zum Memorial. Dort angekommen herrschte Stille. Nicht nur weil man dazu aufgefordert wurde Anstand zu bewahren, auch weil man tatsächlich eine gewisse Betroffenheit verspürte. Einige ältere Männer hatten vor der Gedenktafel mit allen zu Tode gekommenen Soldaten sichtlich Tränen in den Augen. Das Wrack der Arizona war zum Teil noch gut unter Wasser zu sehen und ein Geschützturm ragte stark verrostet aus dem Wasser heraus. Wer den Spielfilm Pearl Harbor gesehen hat, indem eindrucksvoll der Treffer der Fliegerbombe mitten in den Munitionsraum der USS Arizona in Szene gesetzt wurde, kann sich ungefähr vorstellen was hier damals passierte.
Nach der Rückkehr zum Auto beratschlagten wir über unseren weiteren Tagesablauf. Wir entschieden uns durch das Landesinnere, vorbei an den Schofield Barracks (bekannt aus dem oscarprämierten Film "Verdammt in alle Ewigkeit"), zum North Shore zu fahren. Kurz vor dem Surfer-Mekka Haleiwa machten wir einen Zwischenstopp bei der Dole Plantation. Hier wurden früher auf großen Flächen Ananas angebaut. Heute dient das riesige Visitor-Center eher Showzwecken. Man kann mit einer Tingelbahn durch die Plantagen fahren oder auf einem kleinen Rundweg verschiedenste Pflanzenarten entdecken. Ein riesiger Irrgarten war auch noch vorhanden, auf den wir aber verzichteten. Wir schauten uns nur die Pflanzen an und hatten Spaß dabei. Wir wussten gar nicht wie viele verschiedene Ananasarten es gibt.
Eine kurze Durchfahrt durch Haleiwa und die Weiterfahrt an der Nord- und Nordwestküste standen danach an. Die Surferstadt boomt vor allem in den Wintermonaten, wenn die Wellen an den verschiedenen Stränden gigantische Höhen erreichen. Banzai-Pipeline oder Sunset-Beach sind zumindest für Sportbegeisterte ein Begriff.
Kurz vor der Rückkehr nach Kailua besuchten wir im Valley of the Temples den japanischen Tempelnachbau Byodo-Inn Temple. Die kleine Besichtigungsrunde war lustig. Nicht mehr und nicht weniger.
Dienstag, 24.05.2011
Heute war North-Shore-Tag. Wir fuhren früh los ins Mekka der Surfer, Boogie-Surfer, Windsurfer und Kite-Surfer. Dort wo im Winter die weltweit bekannten Monsterwellen von weit über 10m Höhe auf die besten Surfer der Welt warten, wollten wir uns genauer umsehen. Wir fuhren also von Kailua Richtung Norden und machten den einen oder anderen interessanten Stopp an verschiedenen Beaches. Der erste war gegenüber des Chinaman´s Hat, einer vorgelagerten Insel in Form eines chinesischen Hutes. Ein schöner Vogel mit rotem „Helm“ machte uns am Strand Freude. Einige Kilometer später blieben wir einfach am Straßenrand stehen und gingen die wenigen Meter zum Traumstrand hinunter. Im Ort Laie folgten wir dem Geheimtipp aus dem Reiseführer und entdeckten dadurch einen Meeres-Arch den man von der Küste gut sehen konnte. Gleich gegenüber war ein Tempel, dessen Zufahrt in Form einer geschmückten Allee beeindruckend war. Dann ging es vorbei an so bekannten Stränden wie Waimea-Bay und Banzai-Pipeline. Letztere, bekannt für seine röhrenartigen Wellentunnels, konnte wir nicht wirklich von der Straße aus sehen, da sie wohl hinter einer ganzen Reihe von Wohnhäusern liegen dürfte. Doch egal wie die Strände auch hießen, aktuell waren sie allesamt hinsichtlich der Wellen eine einzige Enttäuschung. Wir hatten schon einige Wellen mit 3, 4 oder 5 Metern erwartet, in denen sich die Surferelite – zumindest die einheimische – tummeln würde. Weit gefehlt. Die See war so glatt wie ein Kinderpopo und nicht der Hauch einer Welle war zu entdecken. Leider gibt es dieses Spektakel nur während der Wintermonate zu sehen. Na gut, dann weiter nach Haleiwa, dem Surfer-Mekka schlechthin. Im Winter ist hier Ausnahmezustand, aktuell war es eher ruhig und gemütlich. Den alten Surfershop mit den bekannten Surfer-Crossing T-Shirts gab es immer noch und wir statteten ihm auch einen ausgiebigen Besuch ab. Zum Mittagessen holten wir uns an einem uralten umgebauten Wohnmobil Knoblauch-Shrimps und genossen das leckere und außergewöhnliche Essen im „Biergarten“. Shrimps werden in dieser Gegend Oahus massenhaft gezüchtet, so dass es diese Shrimpsbuden häufig an den Straßen gibt. An der Waimea-Bay hatten wir wenig Wetterglück. Am Strand wollten wir uns gerade ausbreiten, als ein Regenschauer herunterkam. Der vertrieb uns sogleich und wir waren bald wieder auf der Straße in Richtung Haleiwa. Von dort fuhren wir durchs Landesinnere zurück nach Honolulu und dort direkt in den Punchbowl-Crater, einem der größten Soldatenfriedhöfe der USA. Dort schauten wir uns fürs Erste nur kurz um, denn wir wollten nochmal wiederkommen.
Mittwoch, 25.05.2011
Früh am Morgen machten wir uns auf den Weg zum Diamond Head, dem über Honolulu/Waikiki thronenden Wahrzeichen. Er ist ein großer direkt am Meer stehender erloschener Vulkankegel. Nach ein paar Irrfahrten fanden wir den Zugangstunnel zum Inneren des Vulkans, wo wir unseren Jeep am Parkplatz abstellten und uns auf den Fußmarsch zum Aussichtspunkt machten. Der liegt auf der dem Meer zugewandten Seite und war früher ein militärischer Bunker. Zunächst mäßig ansteigend wurde das Ende der Strecke abenteuerlich. Über lange steile Treppen, einen beleuchteten schmalen und niedrigen Tunnel, über eine im Inneren der Bunkeranlage nach oben führende Wendeltreppe und aus einer Schießscharte herauskriechend kamen wir oben an. Der überwältigende Ausblick auf Hawaiis Hauptstadt und seine vielen Vororte sowie auf die türkisfarbene Pazifikküste raubte uns den Atem. Wunderschön anzusehen!
Vom Diamond Head fuhren wir die Küstenstraße wieder zurück Richtung Norden. Dort konnten wir einen schönen Zwischenstopp an einem Aussichtpunkt machen und durch einen Vorort mit vielen Prachthäusern fahren. Wieder zurück auf dem Weg entlang der Küste stoppten wir an einem weiteren Aussichtspunkt von dem man die Felsebenen zum Meer hinuntergehen konnte. Dort sahen wir der tosenden Brandung zu, wie sie an die Küste prallte und eine meterhohe Gischt erzeugte. Wild und ungezähmt kam das Meer hier an. An der Halona Blowhole erlebten wir einen „Geysir“. Das Meerwasser wird hier durch Höhlen hineingedrückt und entweicht durch ein Loch im Felsen nach oben. Dabei bildet sich eine geysirartige Fontäne. Kurz darauf sahen wir den Sandy Beach, bekannt für seine Boogie-Surfer, die sich hier in der gefährlichen Brandung auch schon mal den Hals brechen. Einen Badestopp legten wir am wunderschönen Waimanalo-Beach-Park ein und sahen einem japanischen Brautpaar beim Fotoshooting zu. Am Abend fuhren wir zurück nach Honolulu und dort auf den Tantalus Drive. Die Straße führt dabei immer bergan und bietet an einigen Stellen tolle Ausblicke über Honolulu und den Diamond Head in der Abendsonne.
Donnerstag, 26.05.2011
Dieser Tag stand im Zeichen der Hanauma Bay. Sie ist ein alter erloschener Vulkankrater, der nach dem Ansteigen des Meeresspielgels überflutet wurde und jetzt eine einzigartige Bucht bildet. Sie ist vor allem wegen der guten Schnorchelmöglichkeiten sehr beliebt und entsprechend überlaufen. Wir waren früh da und bekamen noch leicht einen Parkplatz. Bevor wir zur Bay hinuntergingen machten wir aber noch eine kleine Wanderung auf die Wand des Kraters, von der man einen herrlichen Ausblick auf die Hanauma Bay von oben und in der Ferne auf Waikiki und dem Diamond Head hatte. Danach aber ging es hinunter zur Bay, nicht ohne uns nach dem Eintritt den obligatorischen Einführungsfilm anzusehen. Dieser ist völlig für die Katz, da das Korallenriff ohnehin schon völlig abgestorben ist. Das Schnorcheln war dann auch eine Enttäuschung. Erstens war das Wasser durch die vielen Menschen so von Sand aufgewühlt, dass es kaum Sicht gab. Zweitens waren sehr wenige Fische vorhanden. Trotzdem war es ein toller Vormittag, den wir an dem super Strand in dieser wunderschönen Bucht genossen haben.
Anschließend fuhren wir zum Makaapuu-Point und machten dort eine Wanderung um den Berg herum bis zu einem sehr schönen Aussichtspunkt über den Pazifik und den direkt daneben liegenden Koko-Crater. Unten lag wieder der Sandy Beach. Leider konnten wir nicht bis direkt zum Leuchtturm, der auf einer sehr kleinen Felsplattform direkt unter uns lag. Zum Ende des Tages fuhren wir noch zum Lanikai-Beach, der einer der schönsten Oahus ist. Dort erlebten wir das Training von unzähligen Outrigger-Canoes. Das Fahren der ursprünglichen Canoes scheint hier ein echter Volkssport zu sein. Viele Kinder und später auch „ältere Damen“ widmen sich diesem Sport.
Freitag, 27.05.2011
Heute war Abreisetag. Auf dem Weg von Kailua nach Honolulu stoppten wir nochmals am Pali Lookout. Dort war es wieder sehr windig, doch es herrschte ein viel besseres Licht als noch beim ersten Besuch. Anschließend ging es in den Punchbowl Crater. Dieser ist einer der größten Soldatenfriedhöfe der USA und wurde gerade für das Memorial-Day Weekend rausgeputzt. Ganze Horden von Gartenarbeitern befreiten die tausenden kleinen in den Rasen eingelassenen Steinplatten vom Gras, schrubbten die Fahnenmasten und alles andere auch. Überwältigend war hingegen die bereits vorhandene Dekoration mit unzähligen amerikanischen Flaggen. Das sah einerseits wirklich toll aus und gab dem Ort etwas Besonderes, auf der anderen Seite war es schon etwas übertrieben. Im Zentrum lag die Gedenkstätte, wo schon Kinder die Zeremonie für den Memorial Day am Montag einübten. Oberhalb der Treppe waren schöne Mosaike über die verschiedenen Kriege in die Wände eingelassen. Der schönste Platz aber war die Aussichtplattform am Kraterrand, von dem man einen überwältigenden Blick auf Honolulu Downtown, Waikiki und den Diamond Head hatte. Den Abschluss des letzten Tages bildete ein erneuter Besuch des Ala Moana Shopping Centers. Mittagessen gab es wieder in dem riesigen Food-Market, bevor wir uns auf die Fahrt zum Flughafen machten. Dank der guten Wegbeschreibung von Alamo fanden wir direkt mit dem letzten Tropfen Benzin hin. Die Autoabgabe war wie bisher immer problemlos und schon kurz darauf saßen wir im Shuttle zur Abflughalle von „Go! Mokulele“. Überall am Flughafen lief Hawaiimusik, viele Frauen hatten Blumen im Haar, selbst die Stewardessen. Der Flug in der kleinen Maschine war klasse und eine halbe Stunde später landeten wir auf der nächsten Trauminsel Kauai. Bei Alamo nahmen wir diesmal einen weißen Hyundai Santa Fe, ein wirklich schönes und luxuriöses Auto mit 4WD. Wir fanden sogleich unsere Unterkunft Islander on the Beach und bezogen unser sehr schönes Condo mit Blick auf das Meer. Perfekt!